WER HÄTTE DAS GEDACHT! Russische Einheiten SCHLIESSEN SICH Der Ukrainischen Gegenoffensive An!

Sep 1, 2025
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Heute kommt die wichtigste Nachricht aus der Richtung Novopavlivka.

Hier sind russische Kämpfer auf das Schlachtfeld zurückgekehrt – doch diesmal kämpfen sie für die Ukraine. Während sich die Front nach Süden verschiebt, zeigen neue Aufnahmen, wie russische Soldaten russische Linien stürmen und damit den Ukrainern helfen, Gegenangriffe zu beschleunigen, die sich inzwischen über zwei Regionen erstrecken.

Wie bereits berichtet, hatten die Ukrainer eine Gegenoffensive im Westen des Donezker Gebiets begonnen, bei der sie russische Einheiten aus exponierten Frontdörfern am Fluss Mokri Yali zurückdrängten. Ziel war es, verwundbare Vorsprünge einzuklappen, die Frontlinie neu zu ordnen und günstigeres Terrain zu sichern – insbesondere solange russische Bataillone noch überdehnt waren durch ihre früheren Vorstöße.

Nun ist ein neuer Akteur auf ukrainischer Seite in den Kampf eingetreten. Das Russische Freiwilligenkorps, eine Einheit, die ausschließlich aus russischen Staatsbürgern besteht, die Putins sogenannte „Spezialoperation“ ablehnen, hat sich auf Seiten der Ukraine angeschlossen.

Neu veröffentlichte Aufnahmen zeigen Häuserkämpfe in von Russland besetzten Dörfern, Angriffe auf russische Stellungen mit FPV-Drohnen sowie die Gefangennahme feindlicher Soldaten und Waffen. In einem der Schlüsselkämpfe rückten Sturmgruppen der Einheit durch Baumreihen bei Andriivka-Klevzowe vor und griffen eingegrabene russische Stellungen an.

Bomber und Panzer unterstützten den Vorstoß, während FPV-Drohnen die Verteidiger isolierten, indem sie Unterstände und Bewegungswege angriffen. Am Ende der Operation hatte das Russische Freiwilligenkorps sechzehn russische Soldaten gefangen genommen, während Dutzende weitere getötet oder verwundet wurden.

Die Freiwilligeneinheit agierte nicht allein, denn ukrainische Spezialkräfte führten gleichzeitig einen parallelen Angriff im selben Dorf durch, bei dem Berichten zufolge über 90 russische Soldaten ausgeschaltet und 5 weitere gefangen genommen wurden. Zudem eroberten sie mehrere russische Stützpunkte in der Nähe der Ortschaft – vermutlich vorgeschobene Beobachtungsposten –, die ihnen eine bessere Feuerkontrolle über das umliegende Gelände verschafften. Die Aufnahmen machen nun deutlich: Der Angriff begann von Westen aus mit den Spezialkräften, die die feindlichen Positionen schwächten und den Weg für die Hauptangriffseinheiten freimachten.

Nachdem die ersten Erfolge gesichert waren, weitete das ukrainische Kommando die Operation aus. Die 225. Sturmbrigade, die vor allem dafür bekannt ist, russische Verteidigungen während ihrer erfolgreichen Offensive in der Region Kursk durchbrochen zu haben, wurde verlegt und startete nun einen neuen Vorstoß weiter südlich.

Kampfaufnahmen aus dem Dorf Vorone zeigen, wie die 225. mit Bradley-Schützenpanzern russische Stellungen angreift und Baumreihen säubert.

Dieser Vorstoß scheint darauf abzuzielen, russische Infiltrationsgruppen auszuschalten, die versucht hatten, die Front zu umgehen und ukrainische Versorgungsknoten bei Sosnivka zu bedrohen.

Berichten zufolge verhinderte dieser südliche Vorstoß, dass es zu einem ernsthaften russischen Durchbruch kam. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die Ukraine nicht nur Gelände zurückerobert, sondern auch aktiv Schwachstellen verstärkt und den gesamten Sektor stabilisiert. Die besondere Wirksamkeit erklärt sich erstens daraus, dass ukrainische Einheiten stark auf drohnengestützte Angriffe setzen, die es ihnen ermöglichen, russische Stellungen aus der Luft zu treffen, bevor Bodentruppen vorrücken.

Zweitens bietet das Gebiet ungewöhnlich günstige Bedingungen für die ukrainische Taktik, da das Terrain aus offenen Feldern und leichten Baumreihen besteht, die die Drohnenverbindung verbessern und klare Sichtlinien ermöglichen. Es gibt keine tiefen Schluchten oder ausgetrockneten Flussbetten, also keine Geländemerkmale, die Drohnensignale üblicherweise stören.

Schließlich sind die russischen Stellungen hier schlecht vorbereitet, denn da dies keine lang gehaltene Front war, konnten russische Truppen keine soliden Befestigungen übernehmen. Ihre Schützengräben bieten keinen Schutz von oben, was sie äußerst verwundbar für von Drohnen abgeworfene Munition macht.

Das Ergebnis ist, dass die russischen Kräfte zur Passivität gezwungen wurden, da die Soldaten nach den ersten ukrainischen Schlägen in unterirdische Unterstände und Keller zurückweichen mussten, wodurch ihre Bewegungs- und Verteidigungsfähigkeit stark eingeschränkt wurde. Ukrainische Aufnahmen zeigen mehrere russische Stellungen fast unversehrt erobert – die Verteidiger ergaben sich, anstatt die Positionen zu halten.

Insgesamt bedeutet die ukrainische Gegenoffensive in diesem Sektor nicht nur die Rückgewinnung von Territorium, sondern auch die systematische Rücknahme monatelanger langsamer russischer Gewinne. Erneut scheint es, als hätten russische Einheiten ihre operative Grenze erreicht – wie zuvor in Sumy. Sie können zwar durch schwächere Positionen vorrücken, haben jedoch Schwierigkeiten, Gelände unter Druck zu halten. Dass dieser Zusammenbruch nun durch russische Staatsbürger des Freiwilligenkorps selbst beschleunigt wird, verleiht dem Geschehen eine starke symbolische Dimension. Und mit der 225. Brigade, die bereits die russischen Linien in Kursk durchbrochen hatte, an der Front, verwandelt die Ukraine militärische Dynamik in politisches Signal.

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