Putin Im Schock: USA Haben Russland Aus Dem Gesamten Kaukasus Geworfen!
Der Südkaukasus steht am Rande eines historischen Wandels, da Armenien und Aserbaidschan nach jahrzehntelangem Krieg kurz davorstehen, ein bahnbrechendes Friedensabkommen zu unterzeichnen. Das in Washington ausgearbeitete Abkommen erkennt die Souveränität des jeweils anderen an, verzichtet auf territoriale Ansprüche, entmilitarisiert die Grenze und schafft einen von den USA verwalteten Zangezur-Korridor, der Aserbaidschan mit seiner Exklave verbindet. Dieser Korridor bleibt zwar unter armenischer Souveränität, wird jedoch von einem privaten Militärunternehmen überwacht, das Infrastrukturentwicklung mit integrierter Sicherheit verbindet und so den westlichen Einfluss in der Region verankert. Für Armenien markiert der Pakt eine Abkehr von gescheiterten russischen Garantien, während er für Aserbaidschan Schutz vor Moskaus Druck und eine direkte Verbindung zur Türkei und ihren Verbündeten bedeutet. Beide Nationen betrachten den Korridor als gemeinsame Lebensader für Stabilität, wirtschaftliches Wachstum und strategische Unabhängigkeit von Russland. Mehr als ein symbolischer Handschlag ist dies eine Neuordnung, die das Kräfteverhältnis im Südkaukasus auf Kosten Moskaus verändern könnte.
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