Ukrainische Partisanen ROCKEN Russland von der Krim bis nach Moskau!
Eine neue Phase innerer Instabilität entfaltet sich in den von Russland kontrollierten Gebieten, wo verdeckte Netzwerke das Gefechtsfeld inzwischen ebenso stark prägen wie konventionelle Kräfte. Der Kreml steht nun unter Druck nicht nur von der Frontlinie, sondern auch von einer wachsenden Vielzahl von Akteuren, die im Verborgenen operieren und Russlands Logistik, Infrastruktur und Vertrauen in die eigene rückwärtige Sicherheit angreifen. Was einst als vereinzelte Sabotage galt, entwickelt sich zu einem Muster, das die militärische Planung erschwert und Schwachstellen weit entfernt von aktiven Kampfzonen freilegt. Die russischen Sicherheitsdienste sind gezwungen, ihre Annahmen über Kontrolle, Loyalität und die Durchlässigkeit ihres eigenen Territoriums zu überdenken. Jede verdeckte Aktion – ob nahe der Front oder tief im Inneren Russlands – trägt zu einem kumulativen Gefühl bei, dass das Hinterland kein sicherer Zufluchtsort mehr ist. Diese veränderte Lage auferlegt Moskau neue strategische Kosten und macht die wachsende Lücke zwischen seinen Stabilitätsansprüchen und der zunehmend umkämpften Realität vor Ort sichtbar.

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