IRRES FILMMATERIAL: Hunderte Russen Bei Dem Massaker Von Bahatyr Zerrissen!

May 22, 2025
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Heute gibt es bemerkenswerte Nachrichten aus der Richtung Kurakhove.

Dort versuchten russische Truppen, mit einem schnellen Überraschungsangriff – einem sogenannten Uppercut-Manöver – die rückwärtigen Linien der ukrainischen Verteidigung zu durchbrechen. Doch die Ukrainer waren auf diesen Versuch vorbereitet und vernichteten die russische Vorhut vollständig – Hunderte gefallene russische Soldaten blieben auf den Feldern zurück.

Im Zuge ihrer anhaltenden Offensive im Südwesten der Oblast Donezk starteten russische Einheiten einen weiteren verlustreichen und letztlich sinnlosen Angriff – diesmal auf das Dorf Bahatyr. Das strategische Ziel ist dabei klar: Die russische Führung will entlang der Fernstraße Saporischschja–Kostiantyniwka vorrücken, um potenziell bis an die Grenze zwischen den Regionen Dnipro und Donezk vorzustoßen. Doch dieser Vorstoß bringt weder operativen noch strategischen Vorteil. Vielmehr geht es um symbolischen Zugewinn, darum, Gebiete einzunehmen, um sie medial als Erfolg zu verkaufen und die Pufferzone um Donezk auszudehnen.

Zur Umsetzung dieses Plans setzt Russland auf taktische Manöver, die ukrainische Stellungen entlang der Fernstraße abschneiden sollen. Diese sogenannten Uppercut-Bewegungen zielen darauf ab, die ukrainischen Linien von Süden her zu durchbrechen, größere Verteidigungsstellungen zu umgehen und westlich gelegene Positionen zu isolieren. Dieses Muster zeigte sich bereits bei früheren Angriffen auf Dachne, Ulaky und dem Vorstoß Richtung Kostiantynopil. Nun rückte Bahatyr in den Fokus dieses schleichenden Angriffsplans.

Operativ setzte Russland bei seinem Angriff auf Bahatyr auf Motorrad- und Quad-Einheiten, die in schnellen Angriffen die Flanken und Feldwege des Dorfes erreichen sollten – mit dem Ziel, in Wohngebiete vorzudringen, sich in Kellern zu verschanzen und dann mit Verstärkungen die Kontrolle zu übernehmen. Solche Angriffe beruhen auf Tempo und Überraschung, um die Verteidiger zu überrumpeln, bevor diese reagieren können.

Doch die ukrainischen Streitkräfte waren vorbereitet – mit verheerenden Folgen für die Angreifer. Dutzende russische Soldaten wurden auf offenem Feld getötet, als sie versuchten, verminte Flächen und ungeschützte Straßen zu überqueren.

Ukrainische Kamikaze-Drohnen trafen mit tödlicher Präzision, Motorradkolonnen wurden während des Vormarschs zerschlagen, Minen rissen ganze Gruppen auseinander, und mit Granaten bewaffnete Drohnen beseitigten die Überlebenden. Die Zufahrten zum Dorf wurden mit Leichen und ausgebrannten Fahrzeugen übersät – ein Massaker.

Der Angriff scheiterte bereits, bevor überhaupt die geplanten Aufmarschpunkte erreicht wurden – der Großteil der russischen Truppen wurde ausgelöscht, bevor sie Deckung finden konnten.

Einigen russischen Soldaten gelang es zwar, sich nachts oder unter Feuerschutz in Teile von Bahatyr einzuschleichen. Doch die ukrainischen Spezialkräfte reagierten mit sofortigen Räumungsoperationen – keine improvisierten Aktionen, sondern im Voraus koordinierte Gegenangriffe, um russischen Truppen keine Zeit zu lassen, sich zu konsolidieren.

Die ukrainische Taktik zielt darauf ab, den Gegner daran zu hindern, innerhalb des Dorfes Fuß zu fassen – denn selbst kleine Infiltrationseinheiten könnten, wenn unbehelligt, zum Brückenkopf für weitere Kräfte werden und Druck auf ukrainische Nachschublinien im Norden ausüben.

Die ukrainischen Gegenangriffe waren erfolgreich: Bis zum Ende war Bahatyr zu 95 % frei von russischer Präsenz. Damit bleibt das Dorf eine funktionsfähige Verteidigungsposition. Zugleich machte dieser Sieg deutlich, wie sinnlos die russischen Angriffe mittlerweile geworden sind. Hunderte Soldaten wurden geopfert – ohne jeden greifbaren Erfolg. Erneut zeigte sich: Die russische Kriegsführung folgt nicht militärischer Logik, sondern politischem Kalkül, bei dem menschliches Leben zweitrangig ist.

Wäre der Angriff gelungen, hätten die Russen Bahatyr als Ausgangspunkt nutzen können, um die Verteidigung von Kostiantynopil zu untergraben. Die ukrainischen Einheiten hätten sich möglicherweise nicht aufgrund einer Niederlage zurückziehen müssen, sondern wegen abgeschnittener Nachschubwege und der Gefahr einer Einkesselung.

Doch das Gegenteil trat ein: Die erfolgreiche ukrainische Verteidigung und Gegenoffensive zeigen, wie Disziplin, Koordination und der kluge Einsatz von Drohnen und Minen selbst ein scheinbar verwundbares Frontdorf in eine Festung und ein Massengrab für Invasoren verwandeln können.

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