Russlands Billige Provokationen Werden zu einem STRATEGISCHEN ALBTRAUM!

Sep 12, 2025
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Heute gibt es gefährliche Nachrichten aus Polen.

Hier ging Russlands Versuch, Dutzende Drohnen in den Nato-Luftraum zu schicken, nach hinten los und führte zu einer sofortigen, bündnisweiten Reaktion. Nun wird als Schutzmaßnahme eine mögliche Flugverbotszone über der Ukraine diskutiert, die Russlands billige Provokationen in einen strategischen Albtraum verwandeln würde.

Die Nato zog nach Russlands jüngster Eskalation schnell eine rote Linie, indem sie mehrere Drohnen abschoss, die den polnischen Luftraum verletzten – ein beispielloser Akt kollektiver Verteidigung. Laut dem polnischen Premierminister Donald Tusk drangen bei dem jüngsten massiven russischen Angriff auf die Ukraine bis zu 23 russische Drohnen nach Polen ein, wobei die erste kurz vor Mitternacht und die letzte bei Tagesanbruch erfasst wurde.

Während die meisten tiefer ins Land eindringen konnten, wurden jene, die eine unmittelbare Gefahr für wichtige polnische Ziele darstellten, zerstört. Der Vorfall markiert das erste Mal seit Beginn des Krieges, dass Nato-Streitkräfte direkt russische Ziele über Bündnisgebiet bekämpft und zerstört haben. Tusk bezeichnete die Verletzungen als groß angelegte Provokation und betonte, dass alle Nato-Mitglieder die Lage sehr ernst nehmen.

Das Ausmaß der Nato-Mobilisierung spiegelte die Ernsthaftigkeit der Bedrohung wider: Polnische F-16 stiegen gemeinsam mit niederländischen F-35 auf, die im Rahmen der Nato-Luftüberwachungsmission in Posen stationiert sind. Zwei polnische F-16 und zwei niederländische F-35 führten Abfangmanöver durch, unterstützt von Hubschraubern, darunter Mi-24, Mi-17 und Black Hawks, die in der Nähe der Einflugzonen patrouillierten. Ein polnisches Saab-340-Awacs-Flugzeug flog neun Stunden lang und stellte Radarabdeckung bereit, während ein Nato-Multifunktions-Tankerflugzeug die über dem Gebiet kreisenden Jäger betankte.

Darüber hinaus nahm auch ein italienisches Awacs-Überwachungsflugzeug teil, was verdeutlichte, dass es sich für die Nato um eine echte Militäroperation handelte, bei der Jäger, Tankflugzeuge und Frühwarnflugzeuge Live-Abfangmanöver über Polen koordinierten.

Besonders alarmierend war die Tiefe der Verletzungen, da polnische Beamte bestätigten, dass Drohnen Hunderte Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt abstürzten, darunter ein Wrack in der Nähe von Danzig, über 500 Kilometer von der Grenze entfernt. Weitere wurden entlang der Linie Biala Podlaska–Parczew geborgen, nahe wichtiger polnischer Ost-West-Transportadern. Zusätzliche Sichtungen wurden nördlich von Lublin in der Nähe des Verteidigungsknotens Stalowa Wola, westlich von Bialystok und sogar bis nach Lodz registriert. Die Routen überlappten mit Polens Radarnetz, darunter der Standort Nur-12M in Roskosz und das Rat-31DL-System in Labunie. Analysten bemerkten, dass die Drohnen möglicherweise die Nato-Luftabwehr testeten und die Abdeckung in Richtungen prüften, die mit russischen Plänen für mögliche Bodenoffensiven übereinstimmen.

Mehrere Flughäfen in Polen wurden vorübergehend geschlossen, darunter auch der in Rzeszow, ein entscheidendes Drehkreuz für westliche Militärhilfe an die Ukraine. Bürger in mehreren Provinzen erhielten Notfall-SMS mit Anweisungen, sich in Schutzräume zu begeben und Drohnenwracks zu melden.

Fotos von Absturzstellen deuten darauf hin, dass es sich bei den Eindringlingen um leichte russische Gerbera-Drohnen handelte, die größtenteils aus Schaumstoff bestehen. Normalerweise als Attrappen eingesetzt, können sie auch Aufklärungsausrüstung oder kleine Sprengsätze tragen. In diesem Fall waren sie mit zusätzlichen Treibstofftanks ausgestattet, die ihnen eine größere Reichweite ermöglichten – ein klarer Widerspruch zu den sofortigen russischen Behauptungen, es habe sich um ein Versehen gehandelt.

Militäranalysten stellten fest, dass seit Juli polnische SIM-Karten in russischen Drohnen gefunden wurden, die gegen die Ukraine eingesetzt wurden. Diese ermöglichen eine bessere Fernsteuerung und Datenübertragung, was für Aufklärungsmissionen entscheidend ist. Dies ist nicht das erste Mal, dass Russland die Geduld der Nato auf die Probe stellt, da kürzlich eine russische Drohne auf einem litauischen Truppenübungsplatz abstürzte, in dem ein multinationales Nato-Bataillon stationiert ist.

Russische Drohnen sind auch wiederholt bei Angriffen auf Odessa in Rumänien abgestürzt, und darüber hinaus haben russische Jets und Hubschrauber mehrfach den Nato-Luftraum getestet.

Britische Kampfflugzeuge fingen im April ein Il-20M-Spionageflugzeug über der Ostsee ab und wenige Tage später ein weiteres aus Kaliningrad. Im Mai verletzte ein russisches Kampfflugzeug, das einen Sanktionsbrecher-Öltanker eskortierte, den estnischen Luftraum – ein Beleg für Russlands Bereitschaft, ein direktes Aufeinandertreffen zu riskieren.

Insgesamt hat die Nato mit dem Abschuss der Drohnen die bislang deutlichste Warnung ausgesprochen, dass künftige russische Verletzungen – ob durch Drohnen, Jets oder Hubschrauber – mit Gewalt beantwortet werden. Offizielle Stellen diskutieren sogar über eine Flugverbotszone über der Westukraine, die sowohl die östliche Nato-Flanke schützen als auch die überlastete ukrainische Luftabwehr entlasten würde. Ein solcher Schritt, einst undenkbar, wird nun offen debattiert, da Russlands Provokationen immer dreister werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Vorfall als äußerst gefährlichen Präzedenzfall für Europa und warnte, dass Moskau die Grenzen des Möglichen auslote. Er betonte, dass es sich nicht um einen einzelnen Unfall handle, doch die Nato-Reaktion habe eines klar gemacht: Die Ära der Duldung russischer Verletzungen ist vorbei.

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