Endlich! Massives $5 Milliarden Raketenpaket SCHLÄGT RUSSLAND HEFTIG!

Jun 21, 2025
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Heute gibt es viele wichtige Neuigkeiten aus der Ukraine.

Hier, während die Ukraine ihre Fähigkeiten für Langstreckenangriffe ausbaut, deutet sich ein Durchbruch an: mit deutscher Finanzierung wurde die erste ukrainische Hyperschallrakete gestartet. Gestützt durch ein Verteidigungspaket im Wert von fünf Milliarden Euro tritt die Hyperschallrakete Hrim-2 nun in die Serienproduktion ein – ein mutiger neuer Schritt für die Fähigkeit der Ukraine, tief hinter russische Linien zu schlagen.

Die Ukraine hat offiziell die Entwicklung ihrer eigenen ballistischen Rakete bekannt gegeben – der HRIM-2. Nach über einem Jahrzehnt verzögerter Fortschritte aufgrund von Finanzierungsproblemen geht das Raketensystem nun in Serienproduktion, beschleunigt durch internationale militärische und finanzielle Unterstützung seit Beginn des großflächigen Krieges.

Bemerkenswert ist, dass Deutschland ein neues Verteidigungspaket in Höhe von fünf Milliarden Euro bereitgestellt hat, das bedeutende Investitionen in die heimische Produktion ukrainischer Langstreckenwaffen beinhaltet – einschließlich der Entwicklung und Herstellung der neuen ballistischen Rakete. Diese Hilfe ermöglichte es den Ukrainern nicht nur, die Rakete zu entwickeln, sondern auch sofort nach deren Entwicklung mit der Serienproduktion der Hrim-2 zu beginnen.

Das ukrainische Verteidigungsministerium gab außerdem bekannt, dass bereits ein erfolgreicher Feldtest der Rakete durchgeführt wurde. Die Ukraine veröffentlichte Aufnahmen dieses Angriffs und erklärte, die Rakete sei verwendet worden, um einen russischen Gefechtsstand am Ostufer des Dnipro-Deltas zu zerstören.

Das bedeutet, dass das Hrim-2-System kampferprobt und voll einsatzbereit ist, was die Möglichkeit einer zunehmenden Anzahl ähnlicher Präzisionsschläge auf russische Militärziele tief hinter der Frontlinie eröffnet.

Die Hrim-2 wird von einem spezialisierten Bodenfahrzeug abgefeuert, das die Rakete mithilfe eines Feststoffraketenmotors in die Luft schießt, woraufhin sie einer ballistischen Flugbahn zu einem stationären Ziel folgt. Die Hrim-2 hat eine Reichweite von 300 Kilometern und erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu Mach 5,2 – das sind fast 1,8 Kilometer pro Sekunde – und macht sie somit zu einer Hyperschallrakete. Der 400-Kilogramm-Sprengkopf ermöglicht die Zerstörung gehärteter Bunker, Logistikzentren, Luftwaffenstützpunkte und Munitionsdepots – insbesondere, weil es sich dabei um stationäre Ziele handelt, die leicht zu lokalisieren sind.

Die Fähigkeit der Hrim-2, einen schweren Sprengkopf über eine Distanz von 300 Kilometern zu transportieren, stellt einen bedeutenden Fortschritt für die ukrainischen Präzisionsschlagkapazitäten dar, da der Gefechtskopf doppelt so groß ist wie der von Atacms-Raketen, auf die die Ukraine bisher bei ähnlichen Angriffen angewiesen war.

Interessanterweise kommen diese Fähigkeiten denen der russischen Iskander-Raketen sehr nahe, die eine ähnliche Nutzlast von rund 400 Kilogramm tragen. Mit fortschreitender Entwicklung könnte die ukrainische Hrim-2 die Reichweite von 400 Kilometern der russischen Rakete bald erreichen oder sogar übertreffen.

Der Start von einem mobilen Trägerfahrzeug gibt der Ukraine die Möglichkeit, schnell eine Abschussposition zu erreichen, die Rakete hunderte Kilometer von der Frontlinie entfernt abzufeuern und sich wieder zurückzuziehen, bevor die Russen zurückschlagen können.

Die enorme Geschwindigkeit von 1,8 Kilometern pro Sekunde ist fast doppelt so hoch wie die der Atacms und erlaubt es, das Ziel in weniger als drei Minuten bei maximaler Reichweite zu treffen. Zwar können russische Luftabwehrsysteme wie das S-300 und S-400 auf dem Papier Ziele mit dieser Geschwindigkeit abfangen, doch sobald eine Rakete den Hyperschallbereich erreicht, wird eine erfolgreiche Abwehr zunehmend unwahrscheinlich.

Dass die ballistische Hrim-2-Rakete vollständig einheimisches Produkt der ukrainischen Rüstungsindustrie ist – ohne Abhängigkeit von ausländischen Komponenten – ermöglicht eine schnelle Massenproduktion. Eine Rakete kostet etwa 3 Millionen US-Dollar oder 2,6 Millionen Euro.

Das Verteidigungspaket in Höhe von fünf Milliarden Euro sichert auch die Finanzierung für ukrainische Langstreckendrohnen, FPV-Drohnen und Drohnen-Abfangsysteme.

Bemerkenswert ist, dass dies der Ukraine auch erlaubt, die Produktion der Langstreckendrohne Liyuti mit einer Reichweite von 2.000 Kilometern, der Bars-Raketen-Drohnen mit 800 Kilometern Reichweite und der Flamingo-Hochgeschwindigkeits-Abfangdrohnen massiv zu steigern – eine extrem kosteneffiziente Methode, um die hunderten Shahed-Drohnen abzufangen, die Russland täglich auf die Ukraine loslässt.

Insgesamt entwickelt die Ukraine ihre Fähigkeiten für präzise Tiefenschläge rasant weiter, angetrieben durch massive deutsche Finanzhilfe. Weitere Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie sind wahrscheinlich, da Deutschland und der Rest der NATO das Potenzial und die Wirksamkeit ukrainischer Präzisionsschläge erkennen.

Unterdessen steht der Ukraine eine gewaltige neue Waffe zur Verfügung – die ersten Raketen rollen bereits vom Produktionsband.

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