Heute gibt es interessante Neuigkeiten aus dem Nahen Osten.
Hier, in einem Krieg, von dem Teheran einst versprach, er werde die Region neu gestalten, ist das Einzige, was tatsächlich umgestaltet wurde, Irans eigene Armee – innerhalb weniger Tage zerschlagen, geblendet und gedemütigt. Mit offensiven wie defensiven Fähigkeiten, die irreparabel zerstört wurden, sucht Iran nun nicht mehr nach einem Sieg, sondern nach einem Ausweg.

In den ersten Stunden der israelischen Operation gegen den Iran wurde sofort deutlich, dass Irans Luftverteidigung völlig unzureichend war, um einen Angriff durch einen modernen und gut vorbereiteten Gegner abzuwehren. Bereits zuvor durch israelische Angriffe geschwächt, wurde Irans Luftabwehr in einer Serie schneller, präziser Schläge, angeführt von israelischen F-35 Tarnkappenjets, systematisch ausgeschaltet. Das Regime behauptete, vier dieser Jets abgeschossen zu haben – der angebliche Beweis wurde jedoch schnell als peinlich offensichtliche Photoshop-Fälschung entlarvt.

In Wahrheit dominierten israelische Flugzeuge rasch den westlichen iranischen Luftraum und operierten sogar über Teheran selbst – eine beispiellose Demütigung. Die iranische Luftwaffe wurde ebenfalls schnell neutralisiert, als israelische Jets iranische Flugzeuge direkt auf den Rollbahnen zerstörten und Radarstellungen gezielt ausschalteten, was Irans Luftwaffe daran hinderte, überhaupt eine Antwort auf die israelische Luftherrschaft zu geben.

Nach dieser verheerenden Erstoperation versuchte der Iran mit ballistischen Raketen zu kontern.

Obwohl einige dieser Raketen die israelische Abwehr durchdringen konnten, behauptete der Iran, Hunderte gestartet zu haben – was darauf hindeutet, dass die überwältigende Mehrheit von Israels Verteidigungssystemen abgefangen wurde, bevor sie Ziele treffen konnten.

Doch selbst dieser begrenzte Erfolg währte nur kurz. Am zweiten Tag der Operation identifizierten und zerstörten israelische Flugzeuge etwa ein Drittel der iranischen Raketenabschussvorrichtungen, wodurch das Raketenfeuer erheblich reduziert wurde.


Zusätzlich nahm Israel rasch Irans berüchtigte unterirdische Raketenlager ins Visier. Obwohl der Iran diese regelmäßig in symbolträchtigen Propagandavideos zeigte, zerstörte Israel einfach die Eingänge zu den unterirdischen Komplexen. So bleiben die Raketen zwar vermutlich unversehrt, doch Iran hat keinen zeitnahen Zugang mehr zu ihnen – was sie in der aktuellen Lage nutzlos macht.


Irans viel gepriesene Shahed-Drohnen, die durch ihren Einsatz durch Russland gegen die Ukraine bekannt wurden, erwiesen sich gegen Israels Verteidigung als erschreckend ineffektiv. Trotz umfangreicher Kampferfahrungen in der Ukraine hatte Irans Militär scheinbar nichts dazugelernt und setzte veraltete Drohnen der ersten Generation ohne die von Russland entwickelten Upgrades ein.

Israels dichte und mehrschichtige Luftverteidigung, bestehend aus dem Iron Dome, ergänzt durch moderne Raketenabwehrsysteme, Jagdflugzeuge und Helikopter, fing diese Drohnen problemlos ab. Amerikanische und jordanische Unterstützung verstärkten zusätzlich den Schutz. Israelis elektronische Kriegführungsexperten hatten die Shahed-Drohnen bereits ausführlich analysiert und waren 2023 sogar selbst in der Ukraine aktiv gewesen. Infolgedessen wurden die iranischen Drohnenangriffe neutralisiert, lange bevor sie überhaupt israelischen Luftraum erreichten.

Die israelische Operation fügte auch der iranischen Militärführung verheerende Verluste zu: Über 20 hochrangige Kommandeure, darunter Offiziere der regulären Streitkräfte und der Revolutionsgarden, wurden in den ersten Stunden getötet. Israel eliminierte anschließend gezielt auch deren Nachfolger unmittelbar nach deren Ernennung, was Irans Fähigkeit zu einer effektiven Gegenwehr lahmlegte.
Angesichts katastrophaler Verluste und einer sich rapide verschlechternden strategischen Lage verfiel das iranische Regime in Panik. Teherans Äußerungen, man sei bereit, die Angriffe einzustellen, sobald Israel aufhöre, deuten nicht nur auf Verhandlungsbereitschaft hin, sondern kommen einer Bitte um einen beiderseitigen Waffenstillstand gleich.

Gleichzeitig sollen führende iranische Politiker, darunter der Ayatollah selbst, Zuflucht in Russland suchen – ähnlich wie einst Baschar al-Assad während des Zusammenbruchs seines Regimes in Syrien. Teherans Führung erkennt, dass eine weitere Eskalation zwar noch begrenzten Schaden in Israel anrichten könnte, jedoch zugleich verheerende Gegenangriffe auslösen würde, die das Regime zum Einsturz bringen könnten. Doch auch innenpolitisch muss das Regime militärische Entschlossenheit zeigen – sonst droht ihm ein vollständiger Autoritätsverlust, was seine Machtstellung ebenso gefährdet. Die Vereinigten Staaten signalisierten zunächst Offenheit für neue diplomatische Gespräche, doch Präsident Trump verschärfte anschließend seine Haltung und schloss jegliche Verhandlungen kategorisch aus.

Insgesamt zeigt Irans Lähmung eindeutig seine Niederlage. Israels präzise Schläge gegen Radarstellungen, Luftabwehr, Flugzeuge und das militärische Führungspersonal haben Irans Fähigkeiten entscheidend gelähmt. Teherans überhastete, schlecht koordinierte Gegenangriffe offenbarten lediglich die Standorte ihrer Raketenwerfer – und führten zu deren rascher Zerstörung durch israelische Kräfte. Nun sitzt das iranische Regime in der Falle: unfähig zur Verteidigung, innerlich gedemütigt, verzweifelt auf der Suche nach einem diplomatischen Ausweg oder sicherem Exil. Dieses Szenario unterstreicht, wie vollständig Israel die Oberhand gewonnen hat – während Iran mit einer strategischen Katastrophe und möglichem Regimekollaps konfrontiert ist.

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