ES ENDET JETZT! 100 Kampfjets IN BEREITSCHAFT! Schweden Zeigt Null Toleranz Gegen Aggression!

Jun 11, 2025
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Heute gibt es interessante Neuigkeiten aus der Ostsee.

Als eines der am stärksten von russischen Sabotageakten betroffenen Länder in der Region hat Schweden beschlossen, entschlossen zu handeln. Als eines der neuesten NATO-Mitglieder und mit der längsten Ostseeküste will Schweden seine Kontrolle über die Operationen der russischen Schattenflotte verschärfen, um jede Möglichkeit neuer hybrider Angriffe auf seine Infrastruktur auszuschließen.

In jüngster Zeit hat die russische maritime Aktivität in der Ostsee zunehmend aggressive und verdächtige Züge angenommen, wobei eine Reihe von Vorfällen auf ein Muster russischer Sabotage an Unterwasserkabeln hinweist. Die Sabotageaktionen begannen im Dezember 2024, als ein Öltanker der Schattenflotte unter fragwürdiger Eigentümerschaft Unterwasserdaten- und Kommunikationskabel vor Finnland beschädigte – vermutlich durch das Schleifen eines losen Ankers.

Nur einen Monat später beschädigte ein mit Russland verbundener Schiff ein kritisches Unterwasserkabel zwischen Lettland und Schweden, was eine umfassende Sabotageuntersuchung auslöste. Das Muster setzte sich Ende Mai fort, als der Schattenflotten-Tanker Sun gefährlich nahe an einem wichtigen Stromkabel zwischen Polen und Schweden gesichtet wurde und nach Intervention der polnischen Marine zurückweichen musste.

Weitere russische Provokationen nahe estnischen Gewässern und Berichte, wonach polnische Streitkräfte russische Schiffe in der Nähe schwedischer Kabel vertrieben, unterstreichen die eskalierende Bedrohung.

Als Reaktion auf die jüngsten Provokationen schließt sich Schweden den regionalen NATO-Bemühungen an und verschärft die Kontrollen der russischen Schattenflottentanker. Ab dem 1. Juli wird die schwedische Küstenwache von allen Schiffen, die durch die schwedischen Hoheitsgewässer oder die Wirtschaftszone fahren, Versicherungsnachweise verlangen – und nicht nur von denen, die in Häfen anlegen. Damit setzt Schweden die EU-Richtlinie vom April 2025 um und zeigt seine Entschlossenheit, die Risiken der russischen Schattenflotte einzudämmen. Premierminister Ulf Kristersson betonte, dass die zunehmenden Vorfälle in der Ostsee Wachsamkeit erfordern, während Justizminister Gunnar Strommer die verstärkten Kontrollen als notwendig bezeichnete und die Schattenflotte als Bedrohung für die maritime Sicherheit einstufte.

Schweden hat bereits Schifffahrtswege überwacht und diese Tanker beobachtet, doch die neuen Regelungen erweitern die Durchsetzungsbefugnisse erheblich. Die Botschaft ist klar: Schweden toleriert keine verdeckten russischen Aktivitäten in der Ostsee mehr. Diese Maßnahme erfolgt zudem vor dem Hintergrund verschärfter russischer Rhetorik. Moskau erklärte seine Bereitschaft, alle Mittel einzusetzen, um auf Kontrollen zu reagieren, und begann, Marineeskorten für Schattenflottentanker bereitzustellen. Nach jüngsten Luftraumverletzungen über Finnland und Estland sowie konfrontativer Sprache des russischen UN-Botschafters, der Inspektionen mit Piraterie verglich, bereiten sich NATO-Staaten auf eine weitere Eskalation vor.

Sollte Russland erneut versuchen, NATO-Schiffe bei der Inspektion eines Schattenflottenschiffs zu vertreiben, stehen Schweden fast 100 Gripen-Kampfflugzeuge in schneller Bereitschaft zur Verfügung. Diese Jets sind mit modernster Radar- und elektronischer Kriegführungstechnik sowie großer Reichweite ausgestattet und stellen eine starke Fähigkeit zur Kontrolle des Ostseeluftraums und zur Abwehr russischer Flugzeuge dar.

Zudem ist die schwedische Marine speziell für die begrenzten und flachen Gewässer der Ostsee ausgelegt und verfügt über zahlreiche Patrouillenboote, Korvetten und U-Boote. Schon vor Schwedens NATO-Beitritt scheuten die Streitkräfte keine Konfrontation mit Russland bei Verletzungen der territorialen Gewässer oder des Luftraums, was sie gut auf jegliche Szenarien vorbereitet.

Die russische Schattenflotte bleibt ein zentraler Bestandteil von Moskaus Strategie zur Umgehung von Sanktionen. Bestehend aus alternden Öltankern unter falscher Flagge und undurchsichtiger Eigentümerschaft, transportiert die Flotte russisches Urals-Rohöl weltweit und entzieht sich dabei der Kontrolle des Westens. Über 50 % dieser Flotte passieren die Ostsee und nutzen die wichtigsten und am besten ausgebauten russischen Häfen mit größter Kapazität wie Primorsk und Ust-Luga, bevor sie zu Kunden vor allem in Asien weiterfahren.

Die Ostsee ist ideal für solche Operationen wegen schwer kontrollierbarer Seewege und rechtlicher Komplexität, die eine Durchsetzung erschweren. Dieser Umstand ermöglicht auch verdeckte russische Aktionen wie das Verlegen von Überwachungsgeräten oder das Beschädigen von Unterwasserinfrastruktur unter dem Deckmantel des Handelsschiffsverkehrs. Das große Verkehrsaufkommen birgt sowohl Sicherheits- als auch Umweltrisiken für Schweden und seine Nachbarn.

Insgesamt markiert Schwedens Entscheidung für eine härtere Linie einen wichtigen Wendepunkt in der regionalen Sicherheit. Als eines der neuesten und strategisch wichtigsten NATO-Mitglieder stärkt Schwedens Beteiligung die Fähigkeit des Bündnisses, die Ostsee zu kontrollieren. Mit der Durchsetzung neuer Kontrollregeln beteiligt sich Schweden an einer koordinierten Anstrengung, die bereits von Polen, Estland und Finnland getragen wird, um Russlands Handlungsspielraum in der Region einzuschränken.

Auch wenn dies die Operationen der Schattenflotte nicht vollständig stoppen wird, wird Schwedens Engagement Russland zwingen, seine Provokationen zu reduzieren und weitere Sabotageversuche an Unterwasserinfrastruktur erschweren.

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