Offensive Abgesagt! Massiver Truppenaufbau Mit HIMARS Zerschlagen!

Jun 5, 2025
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Heute gibt es zahlreiche wichtige Entwicklungen aus der Richtung Sumy.

Entlang der Grenze bei Sumy lockten ukrainische Streitkräfte russische Einheiten zu Gegenangriffen, um deren Bewegungen zurückzuverfolgen und versteckte Aufmarschgebiete in der russischen Region Kursk aufzudecken. Nach der Aufklärung dieser Positionen griffen HIMARS-Batterien gezielt an und fügten russischen Truppenkonzentrationen, Gefechtsständen und kritischer Infrastruktur für die geplante Offensive schwere Verluste zu.

Über 50.000 russische Soldaten wurden in der Region Kursk entlang der nördlichen Grenze zur Oblast Sumy stationiert – ein klares Signal für die Vorbereitung einer großangelegten Offensive. Ukrainische Kommandeure in dem Gebiet bestätigten den Truppenaufmarsch und stellten fest, dass diese Kräfte für umfassende Operationen zur Durchbrechung der ukrainischen Verteidigungslinien in Sumy vorbereitet werden. Die massive russische Truppenkonzentration verdeutlicht das anhaltende russische Vertrauen, durch schiere Übermacht und neue Offensiven noch den Sieg erringen zu können. Um diese Bedrohung frühzeitig zu neutralisieren, mussten die Ukrainer diese Kräfte ausschalten, bevor sie überhaupt an die Front verlegt werden konnten.

Dazu starteten ukrainische Truppen Angriffe an der Ostflanke von Tjotkino, um russische Kräfte zur Umgruppierung zu zwingen und Einheiten von der Stadt selbst abzuziehen. Durch die Androhung einer potenziellen Umfassung setzten sie russische Positionen unter Druck, während sie gleichzeitig schnelle Truppenrotationen durchführten, um frische Soldaten und Ausrüstung an die Front zu bringen.

Auf diese Weise verbessern die Ukrainer nicht nur ihre Verteidigungsstellung gegen den russischen Druck an diesem Frontabschnitt, sondern bedrohen gleichzeitig Tjotkino mit einem möglichen Zangenangriff. Kampfaufnahmen aus dem Gebiet zeigen ukrainische Schützenpanzer in effizienter Rotation: Ein Fahrzeug zieht sich zur Versorgung zurück, während ein anderes russische Stellungen angreift – so bleibt der Druck auf die russischen Linien konstant. Diese Taktik verhindert, dass sich russische Einheiten an festen Punkten sammeln können, und zwingt sie stattdessen in improvisierte Verteidigungsstellungen im offenen Gelände.

Als russische Soldaten eilig vorstürmten, um Lücken zu schließen und einen ukrainischen Durchbruch zu verhindern, wurden viele von FPV-Drohnen ausgeschaltet. Selbst kleine Gruppen von zwei oder drei Mann konnten sich nicht unbemerkt bewegen – die Drohnen verfolgten sie präzise und schlugen zu.

Am bedeutendsten aber war, dass die Ukrainer durch das Verfolgen dieser Bewegungen die Positionen russischer Truppenkonzentrationen und Gefechtsstände aufdeckten – was den Weg für verheerende Präzisionsschläge ebnete. Diese entscheidenden Informationen ermöglichten es den HIMARS-Besatzungen, ihre Ziele genau zu erfassen und gleichzeitig mehrere russische Militärbasen zu treffen. Bildmaterial bestätigt ukrainische Angriffe auf zwei russische Bereitstellungsräume in Lgow und Rylsk, wobei Anwohner von zahlreichen russischen Verwundeten berichten, die nach den Einschlägen abtransportiert wurden. Eine russische Truppensammlung in einem verlassenen Krankenhausgebäude wurde ebenfalls von einem präzisen ukrainischen Schlag völlig zerstört – das Gebäude und sämtliche dort befindlichen Soldaten wurden ausgelöscht.

Auch russische Gefechtsstände wurden ins Visier genommen, um die Offensive der Russen zu stören und hohe Verluste in den Kommandostrukturen zu verursachen. Wie bereits zuvor berichtet wurde, war eines der jüngsten Opfer der Vizekommandeur der 155 russischen Marinebrigade, der bei einem gezielten Schlag auf sein Hauptquartier in Rylsk getötet wurde.

Diese Angriffe zeigen, dass die Ukraine bereits jetzt die russischen Reserven schwächt, noch bevor deren Offensive überhaupt beginnt. Sie stören die russische Einsatzvorbereitung und fügen Verluste zu, wodurch das mögliche Angriffspotenzial der Russen weiter eingeschränkt wird. Sollten die russischen Streitkräfte nun versuchen, sich weiter ins Hinterland zurückzuziehen, um unentdeckt zu bleiben, wären sie im Ernstfall nicht mehr in der Lage, schnell auf ukrainische Durchbrüche zu reagieren.

Für Russland ergibt sich daraus ein äußerst schwieriges Dilemma: Entweder sie stationieren ihre Truppen weit im Hinterland und verlieren an Reaktionsfähigkeit, oder sie setzen sich den präzisen Schlägen ukrainischer Angriffseinheiten aus – in der Hoffnung, dass ihre schiere Truppenstärke trotz hoher Verluste für einen Durchbruch reicht.

Insgesamt gelang es den Ukrainern, die Russen in die offene Fläche zu locken, ihre kritische Infrastruktur aufzudecken und eine Serie präziser und vernichtender Angriffe zu führen. Die Verstärkung der ukrainischen Offensiven rund um den Vorstoß auf Tjotkino wird die Russen zwangsläufig dazu zwingen, weitere Einheiten in diese Region zu verlegen – und damit neue Zielgebiete für ukrainische Aufklärungs- und Angriffsteams zu schaffen.

Da ukrainische Kräfte weiterhin hinter den russischen Linien operieren und Aufklärung betreiben, erscheinen weitere gezielte Schläge unausweichlich. Zudem werden durch die enorme Truppenkonzentration und logistischen Belastungen auf russischer Seite sämtliche Bewegungen kaum noch zu verbergen sein.

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