Ukrainer Zerstören Einen Massiven Russischen Bombenvorrat!

Jul 9, 2025
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Heute kommen die wichtigsten Nachrichten aus der Russischen Föderation.

Ukrainische Streitkräfte haben eine Reihe präziser Angriffe durchgeführt, um die russische Luftschlagfähigkeit entscheidend zu schwächen, und dabei mehreren strategisch bedeutenden Luftwaffenstützpunkten und Munitionslagern schwere Schäden zugefügt. Durch die Einschränkung der russischen Luftwaffe will die Ukraine russische Bodentruppen ohne Feuerunterstützung zurücklassen und ihre Angriffe erheblich verwundbarer machen.

Einer der wirkungsvollsten Angriffe ereignete sich auf dem Luftwaffenstützpunkt Borisoglebsk in der russischen Region Woronesch. Ukrainische Einheiten griffen den Stützpunkt an, auf dem fortschrittliche russische Kampfjets wie Su-34, Su-35S und Su-30SM stationiert sind. Der Angriff löste massive Brände aus, zerstörte ein zentrales Depot mit gelenkten Luftbomben des Typs KAB und beschädigte mindestens ein Kampfausbildungsflugzeug schwer – wahrscheinlich wurden auch mehrere weitere Jets vernichtet. Die Schadensanalyse läuft noch, aber erste Berichte deuten auf eine erhebliche Beeinträchtigung der russischen Luftoffensivkapazitäten hin.

Ein weiterer erfolgreicher Angriff traf den Luftwaffenstützpunkt Khalino in der Region Kursk. Ukrainische Präzisionsmunition zerstörte dort ein Lager für Luftbomben und Raketen sowie ein russisches Luftabwehrsystem vom Typ Pantsir-S1, das das Gelände schützte.

Der ukrainische Geheimdienst koordinierte zudem einen verheerenden Schlag gegen das 1060. russische Logistikzentrum in der Region Brjansk, wodurch große Brände und sekundäre Detonationen ausgelöst wurden. Mehrere russische Munitionsdepots, die Raketenbrennstoff, Schmiermittel und luftgestützte Raketen und Bomben enthielten, wurden dabei zerstört.

Doch der für Russland schmerzhafteste Schlag ereignete sich auf dem Luftwaffenstützpunkt Marinowka in der Region Wolgograd. Ukrainische Spezialkräfte bestätigten die Zerstörung von vier Su-34-Bombern – Russlands wichtigsten taktischen Luftschlagmitteln im Krieg gegen die Ukraine.

Satellitenbilder zeigen deutliche Schäden mit mehreren Einschlagskratern, die auf die Vernichtung zahlreicher Munitionslager hindeuten. Ein ehemaliger russischer Pilot und bekannter Luftfahrtexperte sprach von einem weiteren Verlust in Milliardenhöhe, der „vermeidbar gewesen wäre“ – ein scharfer Hinweis auf massive Versäumnisse in Russlands operativer Sicherheit.

Bemerkenswerterweise setzen russische Luftwaffenstützpunkte weiterhin auf das Platzieren von Autoreifen über Flugzeugen als Schutzmaßnahme gegen ukrainische Drohnenangriffe – trotz der klaren Ineffektivität dieser Praxis. Diese Maßnahme bietet praktisch keinen Schutz und belastet gleichzeitig das Wartungspersonal erheblich, was die Einsatzbereitschaft und Effizienz weiter verschlechtert. Ukrainische Drohnen und Raketen zeigen sich unbeeindruckt von dieser rudimentären Barriere und treffen russische Flugzeuge weiterhin mit alarmierender Präzision.

Die strategische Logik der ukrainischen Angriffe ist klar: Sie zielen auf das Herzstück der russischen Gefechtsführung.

Typischerweise zerschlagen russische Streitkräfte ukrainische Positionen durch massive Artillerie- und Luftschläge, nachdem russische Bodeneinheiten diese durch sogenannte „Opferwellen“ an unerfahrenen Infanteristen als Ziele enttarnt haben.

Indem ukrainische Einheiten russische Flugzeuge, Munitionslager und Luftabwehrsysteme gezielt in rückwärtigen Gebieten ausschalten, unterbinden sie effektiv die russische Luftunterstützung für Bodentruppen – was den Druck auf die ukrainischen Frontverteidiger erheblich senkt.

Diese Operationen zwingen Russland zu riskanteren Einsätzen mit höherer Intensität, da weniger Flugzeuge und Munition zur Verfügung stehen. Zudem erhöht die übermäßige Nutzung der verbliebenen Maschinen ohne ausreichend qualifiziertes Wartungspersonal das Unfallrisiko deutlich. Ein aktueller Fall: Eine russische Su-34 stürzte kürzlich aufgrund eines Fahrwerksdefekts ab, wobei ein erfahrener Pilot ums Leben kam. Solche Verluste – zusätzlich zu den hunderten bereits getöteten Piloten und Technikern – verstärken Russlands Probleme mit der personellen Ausdünnung.

Um Luftschläge dennoch fortzuführen, verlegte Russland viele Jets näher an die Frontlinie – ein gefährliches Unterfangen. Zwar begann Russland nach der verheerenden ukrainischen Operation „Spinnennetz“ mit dem Bau von Betonschutzstrukturen für Flugzeuge, doch die jüngsten Angriffe zeigen, dass diese Maßnahmen entweder nicht im nötigen Umfang umgesetzt oder ganz aufgegeben wurden. Auch öffentlicher Druck zur Fortführung dieser Schutzmaßnahmen bleibt weitgehend aus.

Dies könnte schon bald zu einem weiteren großangelegten ukrainischen Angriff auf russische Luftwaffenressourcen führen.

Insgesamt bleibt die ukrainische Luftschlagkampagne gegen Russland strategisch unverzichtbar. Sie schwächt entscheidend die russische Luftüberlegenheit, schützt die zivile Infrastruktur und die eigenen Fronttruppen, und untergräbt Russlands Offensivpotential in den entscheidenden Sommermonaten. Die Ausschaltung russischer Lufthoheit ist zentral für die Verteidigung der Ukraine – und ermöglicht es, russische Großoffensiven gezielt zu entkräften, noch bevor sie Fahrt aufnehmen.

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