Unaufhaltsame B-1 Bomber-Flotte SCHLÄGT RUSSLAND HEFTIG!

Jun 17, 2025
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Heute gibt es zahlreiche bedeutende Neuigkeiten aus der Russischen Föderation.

Die Ukraine hat offiziell ihre neu entwickelten Bomberdrohnen in den Einsatz gebracht – ein großer Schritt, der ihre Fähigkeit markant erweitert, tief im russischen Hinterland zuzuschlagen. Mit hoher Präzision, großer Reichweite und beeindruckender Kosteneffizienz haben diese Drohnen bereits verheerende Schäden an der russischen Militärinfrastruktur angerichtet und läuten womöglich eine entscheidende Wende im Kriegsgeschehen ein.

In den vergangenen Wochen führten die Ukrainer eine Reihe erfolgreicher Angriffe auf militärische und wirtschaftliche Ziele in Russland durch. Dabei wurden über fünfzig Einrichtungen beschädigt, darunter Rüstungsfabriken, strategische Luftwaffenstützpunkte, Hersteller von Mikroelektronik, Chemiewerke, Glasfaseranlagen und zentrale logistische Verbindungen – einschließlich der Krim-Brücke.

Besonders Aufmerksamkeit erregte die Vorstellung der neuen ukrainischen Batyar-S-Angriffsdrohne. Äußerlich erinnert sie an die russischen Drohnen vom Typ Shahed und Geran, doch die Ähnlichkeit ist rein oberflächlich.

Die Batyar-S wurde vollständig eigenständig entwickelt und besitzt eine effektive Reichweite von über 800 Kilometern bei einer Sprengkopflast von 18 Kilogramm. Sie ist mit einem Gewicht von nur 60 Kilogramm deutlich leichter als ihr russisches Pendant, was es der Ukraine erlaubt, sie flexibel von Lastwagen aus zu starten – ein großer Vorteil für schnelle und mobile Einsätze. Darüber hinaus verfügt sie über fortschrittliche optische Systeme, die das Gelände in Echtzeit analysieren und mit Satellitenbildern kombinieren, um den Kurs dynamisch anzupassen und dabei möglichst tief zu fliegen, um Radarsystemen und Luftabwehr zu entgehen. Ein entscheidender Vorteil ist zudem der Preis: Die Batyar-S kostet etwa viermal weniger als die bisher eingesetzten ukrainischen Drohnen – was bedeutet, dass viermal so viele Ziele mit viermal so vielen Drohnen angegriffen werden können.

Neben Langstreckendrohnen hat die Ukraine auch ihre neuen Frontdrohnen vorgestellt, darunter die B-1 – eine ultraleichte Bomberdrohne zur Zerstörung von Truppenansammlungen, LKWs, gepanzerten Fahrzeugen und befestigten russischen Stellungen sowohl an der Front als auch im Hinterland.

Diese Drohnen tragen modifizierte, abwerfbare Handgranaten, Artilleriegeschosse oder andere Sprengladungen, die beim Überflug präzise abgeworfen werden. Dank ihres geringen Gewichts und eines leisen Motors kann die B-1 nahezu unbemerkt in Richtung der russischen Linien vordringen und sich dort mehrere Stunden in der Luft halten. 

Erste Berichte von der Front bestätigen, dass sie äußerst widerstandsfähig gegenüber russischer elektronischer Kriegsführung ist – was sie zu einer gefährlichen Waffe macht, mit deutlich größerer Reichweite als Vorgängermodelle wie die bereits gefürchtete Vampire-Hexakopterdrohne, genannt „Baba Yaga“.

Diese neuen Drohnentechnologien werden die Schlagkraft der Ukraine gegen russische Ziele an der Front und im rückwärtigen Raum drastisch erhöhen. Bereits jetzt haben ukrainische Angriffe Produktionsanlagen zerstört, die für den Wiederaufbau der russischen strategischen Bomberflotte entscheidend waren – eine Flotte, die Russland durch die Operation „Spinnennetz“ zu einem Drittel verloren hat.

Zudem wurden zentrale Komponenten der russischen Waffenherstellung getroffen: Drohnenfabriken, Glasfaserproduktionsstätten, Munitionswerke und chemisch-technische Einrichtungen für Raketenproduktion wurden beschädigt oder außer Betrieb gesetzt.

Mit den neuen Drohnen wird die Ukraine künftig nicht nur viermal so viele Ziele angreifen können, sondern dies auch mit deutlich höherer Effizienz – ein tödlicher Schlag für die russischen Front- und Rückraumstellungen.

Insgesamt zeigen die Entwicklungen, wie effektiv die Ukraine ihre Präzisionsschläge analysiert und die Erkenntnisse daraus in neue Drohnenmodelle umgesetzt hat. Diese neuen Varianten versetzen Kiew in die Lage, Russland in bisher ungekanntem Ausmaß zu treffen – was das Kräfteverhältnis in den kommenden Monaten entscheidend verändern könnte. Da Russland derzeit seine größte Sommeroffensive vorbereitet, bereitet sich auch die Ukraine auf eine entscheidende Phase vor. Beide Seiten setzen alles auf eine militärische Entscheidung – eine Entscheidung, die möglicherweise den weiteren Verlauf des Krieges maßgeblich bestimmen wird.

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