AUFNAHMEN: Ukrainische Kriegsgefangene Überleben Giftgas-Hinterhalt, Brechen Aus Und Töten Alle Russischen Bewacher!

May 12, 2025
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Heute gibt es bemerkenswerte Neuigkeiten aus der Richtung Saporischschja.

Dort hätte eine ukrainische Säuberungsoperation beinahe in einer Katastrophe geendet, als russische Fallschirmjäger ein weiteres Kriegsverbrechen begingen. Was folgte, war eine dramatische und waghalsige Rettungsmission, die die Koordination und Widerstandsfähigkeit der ukrainischen Spezialkräfte eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Die Operation begann als standardmäßiger Präventiv- und Sabotageeinsatz mit dem Ziel, russischen Versuchen zuvorzukommen, vorgeschobene Stellungen einzurichten oder Nahaufklärung gegen ukrainische Verteidigungslinien durchzuführen. Solche Missionen werden oft von Eliteeinheiten wie „Artan“ der Hauptabteilung für Aufklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums (HUR) durchgeführt. Dabei arbeiten Drohnenbediener und Bodenteams eng zusammen. Die Einsätze dienen nicht nur der Ausschaltung von Bedrohungen, sondern zielen auch auf die Gefangennahme russischer Soldaten zur Informationsgewinnung ab.

In diesem Fall konzentrierte sich die Mission auf einen vermuteten russischen Beobachtungspunkt nahe des Dorfes Stepowe, wo ukrainische Drohnen feindliche Bewegungen festgestellt hatten. Die Aufklärung identifizierte drei russische Fallschirmjäger des 247. Luftsturmregiments, die sich in den Ruinen eines alten Gebäudes verschanzt hatten. Erste Drohnenschläge zwangen die Russen zum Positionswechsel, was Verwirrung stiftete und Verluste verursachte.

Daraufhin rückten drei Spezialkräfte der Einheit „Artan“ mit den Rufzeichen Ketsa, Anubis und Klyuchyk vor, um die verbliebenen Gegner auszuschalten und Gefangene zu sichern.

Doch die Lage nahm eine unerwartete Wendung: Während des Nahkampfs setzten die russischen Fallschirmjäger ein unbekanntes chemisches Mittel ein, das alle drei ukrainischen Soldaten außer Gefecht setzte. Sie wurden gefangen genommen – ein klarer Verstoß gegen internationale Abkommen und ein schweres Kriegsverbrechen.

Während die betäubten ukrainischen Soldaten abtransportiert wurden, versuchten die russischen Truppen, sich über offenes Gelände in Richtung eines russisch kontrollierten Ortes zurückzuziehen. 

Zum Glück blieben die ukrainischen Drohnenbediener wachsam. Das offene Gelände bot ihnen freie Sicht, und der Rückzugsweg wurde zur Todeszone: Bereits an der ersten Deckungsposition schlugen FPV-Drohnen präzise zu. Ein russischer Fallschirmjäger wurde sofort ausgeschaltet.

Im Chaos gelang es dem ukrainischen Soldaten Ketsa, sich loszureißen und in ein zerstörtes Gebäude zu kriechen, wo er sich trotz chemischer Verletzungen versteckte. Später berichtete er, dass seine Brust vom Gas brannte, er aber große Erleichterung verspürte, als die ukrainischen Drohnen angriffen – ein Zeichen, dass er nicht aufgegeben worden war.

Die ukrainischen Drohnenangriffe gingen weiter. Ein zweiter Russe wurde kurze Zeit später ausgeschaltet. Der dritte versuchte, unter einem verlassenen LKW Schutz zu suchen, wurde jedoch durch einen gezielten FPV-Schlag ebenfalls eliminiert.

Nachdem das Gebiet vorübergehend gesichert war, näherte sich eine ukrainische Aufklärungsdrohne den beiden verbliebenen Soldaten, Anubis und Klyuchyk, und übermittelte Anweisungen ihres Kommandeurs. Unter Anleitung des Drohnenteams navigierten sie durch feindliches Gebiet zurück. Ketsa, der sich allein versteckt gehalten hatte, wartete bis nach Einbruch der Dunkelheit, bevor auch er die eigenen Linien erreichte. Die Rückkehrer kamen nicht mit leeren Händen zurück: Neben erbeuteten russischen Waffen brachten sie wichtige Aufklärungsinformationen mit, die während der Mission gesammelt wurden.

Alle drei Soldaten werden derzeit wegen chemischer Verbrennungen behandelt, befinden sich jedoch in stabilem Zustand. Ihr Kommandeur lobte den Mut der Einheit und betonte die moralische Bedeutung dieses Ereignisses für die Kampfmoral der Truppe.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall eindrücklich, wie dynamisch sich Operationen an der Front entwickeln können. Selbst gut geplante Einsätze können schnell kippen – besonders wenn der Feind völkerrechtswidrige Mittel wie chemische Waffen einsetzt. Doch die ukrainische Fähigkeit, sich schnell anzupassen, einheitlich zu handeln und entschlossen durchzugreifen, verwandelte eine potenzielle Tragödie in einen spektakulären Erfolg – eine Rettungsaktion in Echtzeit, unter Beschuss, mit Präzision und Entschlossenheit.

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