Russlands Kursk, Belgorod, Nowgorod Und 5 Weitere Regionen Haben Kein Gas Und Kein Strom

Oct 23, 2025
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Heute gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Russischen Föderation.

Hier, nach monatelangen Prahlereien russischer Beamter über die Zerstörung ukrainischer Energieanlagen, hat sich der Krieg umgekehrt.

Russland schmeckt nun seine eigene Medizin, denn massive ukrainische Vergeltungsschläge gegen kritische Energieinfrastruktur haben ganze russische Regionen ins Dunkel gestürzt.

In Belgorod herrscht Chaos, und das, was Russland in früheren Wintern der Ukraine angetan hat, wird nun gegen Russland selbst angewandt — dieses Mal erklärt Moskau den Ausnahmezustand. Der Gouverneur von Belgorod, Vyacheslav Gladkov, rief die Einwohner dazu auf, auf alternative Stromquellen und Generatoren zurückzugreifen, nachdem ukrainische Raketen und Drohnen die wichtigsten Stromsysteme der Stadt lahmgelegt hatten. Doch der Erlass wirkt absurd: Aufgrund der sich verschärfenden Brennstoffkrise in Russland haben die lokalen Behörden zeitgleich das Befüllen von Kanistern mit Benzin verboten — genau jenem Treibstoff, mit dem die Generatoren betrieben werden. Panik breitete sich schnell aus, als den Bewohnern klar wurde, dass es keinen Backup-Plan oder realistische Lösung vonseiten der Regierung gibt. Tankstellen wurden angewiesen, die Vorräte für kritische Infrastruktur zu reservieren, wodurch Zivilisten im Dunkeln zurückblieben.

Die Krise begann nach einer Welle ukrainischer Schläge gegen Belgorods Energienetz; Anwohner berichteten von lauten Explosionen, gefolgt von sofortigen Stromausfällen, nachdem ukrainische Drohnen zunächst Schlüsseltransformatoren in der Stadt getroffen hatten.

Innerhalb weniger Stunden folgte ein weiterer Schlag gegen das Wärmekraftwerk von Belgorod, wodurch 40.000 Menschen ohne Strom blieben. Auf Aufnahmen ist das in Flammen stehende Umspannwerk Luch zu sehen, die Feuerwehren konnten den Brand nicht unter Kontrolle bringen.

Bald darauf folgte die Region Kursk, wo ukrainische Drohnen Übertragungsleitungen trafen und großflächige Ausfälle verursachten. Der ukrainische Beamte Andriy Kovalenko bestätigte, dass sowohl Belgorod als auch Kursk ohne Strom seien — die Russen erhielten damit genau das, wovor sie gewarnt worden waren.

Präsident Volodymyr Zelensky hatte wochenlang gewarnt, dass, falls Russland seine winterliche Terrorwelle gegen ukrainische Energieinfrastruktur wiederaufnehme, die Ukraine gleichermaßen zurückschlagen und die Russen in ihren Städten spüren lassen würde, selbst wenn das zu Blackouts in Moskau führen sollte. Das russische Militär und die politische Führung ignorierten diese Warnung — nun sind die Folgen offensichtlich. Der Chef des ukrainischen Generalstabs, Andriy Hnatov, bekräftigte die Botschaft und erklärte, die Ukraine werde Mittel und Waffen finden, um proportionale Vergeltung durchzuführen, unabhängig von Entfernung oder russischen Luftabwehrsystemen.

Die ukrainischen Gegenangriffe blieben nicht an der Grenze stehen. Mehrere Nächte hintereinander trafen ukrainische Drohnen und Raketen Energieanlagen tief in Russland und zeigten Reichweite und Präzision. Im Gebiet Klintsy in der Region Brjansk geriet ein Wärmekraftwerk nach einem kombinierten Schlag in Flammen, die Explosion wurde von Anwohnern gefilmt und weit verbreitet.

In der Region Wladimir wurde ein 750-Kilovolt-Umspannwerk, ein kritischer Knoten im zentralrussischen Stromnetz, außer Betrieb gesetzt. In Uljanowsk trafen mehrere Drohnen das 500-Kilovolt-Umspannwerk Weschkama, was kaskadenartige Stromausfälle in der Region zur Folge hatte. Der Schlag auf das Umspannwerk Kinel-Cherkasy bei Samara folgte und legte einen weiteren wichtigen Knoten im vernetzten Stromsystem Russlands lahm. Stunden später stand das Umspannwerk Balashovkaya in Wolgograd in Flammen, wodurch der Stromtransfer vom Wasserkraftwerk Volzhskaya gestört wurde.

Die Angriffe reichten bis nach Nischni Nowgorod, wo sechs ukrainische Langstreckendrohnen angeblich eine wichtige Energieanlage trafen, den Strom für über 200.000 Einwohner kappte und Industriegebiete lahmlegte; selbst Mobilfunknetze fielen aus. Als der Gouverneur der Region den Kommunikations- und Stromausfall als „gesunde Entgiftung“ bezeichnete, reagierten die Bewohner mit Wut und warfen den lokalen Behörden Lügen und Verdrängung vor, während ihre Wohnungen froren und Geschäfte schlossen.

Die offizielle Linie in Moskau ist Leugnung, doch das Ausmaß der Schäden ist unbestreitbar. Rettungskräfte sind am Limit, an mehreren Umspannwerken wüten Brände, und das Stromnetz ist unter anhaltendem Druck fragmentiert. Mit dem ersten Schneefall stehen viele Regionen vor rollierenden Stromabschaltungen; lokale Verwaltungen haben bereits begonnen, den Strom auf kritische Infrastrukturen zu rationieren.

Die Botschaft der Ukraine ist klar: Für jeden Blackout, den Russland verursacht, wird es einen in der Heimat geben. In diesem Winter haben sich die Verhältnisse umgekehrt, denn ukrainische, inländisch produzierte Langstrecken-Drohnen und Raketen sind nun in der Lage, Hunderte Kilometer ins russische Territorium zu gelangen, mit einer Präzision und Regelmäßigkeit, die es in früheren Jahren nicht gab.

Nach Monaten des Ignorierens der Warnungen muss Russland nun erfahren, was es einst als Waffe einsetzte: Dunkelheit, Kälte und Angst. Während russische Beamte einen Energie-Notstand ausrufen und mit der Wiederherstellung der Stromversorgung ringen, hat sich die Ukraine vom Opfer der Energiemacht in einen Meister der Vergeltung verwandelt. Die Lichter sind vielleicht in Belgorod, Kursk und Nowgorod ausgefallen — Moskau könnte bald folgen.

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