AGM-158 SCHICKT SCHOCKWELLEN Durch Russland!

Jul 17, 2025
Share
24 Kommentare

Heute gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Russischen Föderation.

Hier zeigen sich russische Medien und politische Führungskräfte schockiert über die diskutierte Lieferung von US-amerikanischen Raketen an die Ukraine, die Moskau und darüber hinaus erreichen könnten. Nachdem Donald Trump der russischen Seite mehrfach Gelegenheiten zu einem Waffenstillstand und einer diplomatischen Lösung angeboten hatte, verschärft er nun seinen Kurs, indem er die Reichweite ukrainischer Angriffe verdreifacht.

In den letzten Stunden ist die russische Besorgnis sprunghaft angestiegen, nachdem Berichte aufkamen, wonach die USA der Ukraine die Lieferung von AGM-158-Marschflugkörpern genehmigen könnten – eine Entscheidung, die das gesamte Kriegsbild verändern würde. Allein die Möglichkeit, dass die Ukraine bald in der Lage sein könnte, Ziele bis zu 1.000 Kilometer tief im russischen Territorium anzugreifen, sorgt für massive Unruhe. Die Angst resultiert aus der Aussicht, dass die stetig wachsende Flotte ukrainischer F-16-Kampfflugzeuge mit diesen schwer aufklärbaren Marschflugkörpern ausgerüstet werden könnte – ein Szenario, das die russische Logistik und Verteidigungsplanung grundlegend verändern würde. Zeitgleich wurde der ehemalige russische Verkehrsminister nur wenige Tage nach seiner Entlassung durch Wladimir Putin tot aufgefunden, was zusätzlich Chaos in der russischen Bürokratie auslöst.

Im Zentrum dieser Entwicklung steht der AGM-158 Joint Air-to-Surface Standoff Missile – oder JASSM –, dessen Varianten eine ernste Bedrohung für bislang als sicher geltende russische Schlüssel-Infrastruktur darstellen. Die Standardversion der Rakete besitzt eine Reichweite von 370 Kilometern und ist mit einem durchschlagskräftigen 450-Kilogramm-Gefechtskopf ausgestattet, der präzise gegen versteckte Ziele eingesetzt werden kann. Noch bedrohlicher ist die Langstreckenversion, die JASSM-ER, die Ziele in bis zu 1.000 Kilometern Entfernung erreichen kann. Ihr Tarnkappendesign und die Kompatibilität mit F-16-Kampfflugzeugen – die bereits Teil der ukrainischen Luftwaffe sind – würden der Ukraine die bisher nicht gekannte Fähigkeit verleihen, verheerende Präzisionsschläge durchzuführen.

Die strategische Bedeutung dieser Reichweitenerhöhung ist enorm. Bisher unerreichbare Ziele wie das Nationale Verteidigungsmanagementzentrum in Moskau – das Herzstück der russischen Militärführung – lägen nun im potentiellen Schlagradius der Ukraine. Ebenso verwundbar wäre das Hauptquartier des südlichen Militärbezirks in Rostow am Don, das maßgeblich die russischen Operationen in der Ostukraine koordiniert. Auch wenn diese Kommandostellen nicht zwangsläufig direkt angegriffen würden, sorgt schon allein die Möglichkeit ihres Angriffs für ein Umdenken auf russischer Seite. Sollte Russland weiterhin ukrainische Führungszentren attackieren, stünde ihm dieselbe Gefahr bevor. Die bloße Existenz solcher Waffen verschiebt das strategische Gleichgewicht zu Gunsten der Ukraine.

Auch logistische Einrichtungen und Munitionslager, die für Russlands Kriegsführung entscheidend sind, würden in Reichweite geraten. Die Krim-Brücke – entscheidend für die Versorgung russischer Truppen auf der Halbinsel und Symbol für Putins Regime – wäre dabei eines der ersten hochrangigen Ziele. Gleiches gilt für das Munitionslager Nr. 51 nahe Barsowo in der Oblast Wladimir, in dem über 264.000 Tonnen Munition lagern, sowie das 1060. Logistikzentrum bei Brjansk. Diese Ziele wären einem erheblichen Zerstörungsrisiko ausgesetzt, was Russlands Frontversorgung massiv beeinträchtigen würde. Auch der Stützpunkt Jegorlykskaja bei Rostow, bekannt für die Lagerung nordkoreanischer Munition, die Russland in der Ukraine einsetzt, wäre gefährdet.

Besonders entscheidend ist, dass die AGM-158 es der Ukraine ermöglichen würden, russische Luftwaffenstützpunkte weit außerhalb ihrer bisherigen Reichweite anzugreifen. Die Luftwaffenbasis Engels-2, Heimat der russischen strategischen Bomberflotte, sowie die Luftwaffenbasis in Lipezk, wichtig für die Ausbildung der schwindenden Zahl russischer Piloten, wären potenziell bedroht. Ebenso wären der Luftwaffenstützpunkt Schaikowka, von dem aus Langstreckenbomber für Raketenangriffe auf die Ukraine eingesetzt werden, und der strategisch bedeutsame Flugplatz Saki auf der Krim angreifbar.

Die Aussicht auf diese neuen Fähigkeiten zwingt Russland dazu, seine Verteidigungsstrategie grundlegend zu überdenken. Um rückwärtige Gebiete zu sichern, müsste Moskau seine ohnehin strapazierten Luftabwehrkräfte umgruppieren, was wiederum die Verteidigung der Frontlinien schwächen würde.

Unter den aktuellen Sanktionen und der Materialabnutzung wird es für Russland zunehmend schwieriger, moderne Luftabwehrsysteme wie das S-400 zu ersetzen. Dadurch steigt die Anfälligkeit von Fronttruppen und Logistik für die ohnehin häufiger und effektiver werdenden ukrainischen Drohnen- und Raketenangriffe.

Insgesamt würde die Einführung der AGM-158 das Kräfteverhältnis entscheidend verschieben und Russlands kritische Infrastruktur im Hinterland einer nie dagewesenen Bedrohung aussetzen. Neben der physischen Zerstörung hätte dies auch massive psychologische Auswirkungen, da es Putins innenpolitische Erzählung von Unverwundbarkeit untergraben und die Illusion sicherer Rückzugsräume dauerhaft zerstören würde. Schon allein die drohende Gefahr verändert Russlands strategisches Denken – und sollte die Lieferung Realität werden, verschafft sie der Ukraine einen bedeutenden operativen Vorteil, der ihr auch als Abschreckung zur Sicherung der eigenen Führungszentren dienen kann.

0 Kommentare

0
Aktiv: 0
Loader
Sei der Erste, der einen Kommentar hinterlässt.
Jemand tippt...
No Name
Set
vor 4 Jahren
Moderator
This is the actual comment. It's can be long or short. And must contain only text information.
(Bearbeitet)
Ihr Kommentar wird angezeigt, sobald er von einem Moderator genehmigt wurde.
No Name
Set
vor 2 Jahren
Moderator
This is the actual comment. It's can be long or short. And must contain only text information.
(Bearbeitet)
Weitere Antworten laden
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Weitere Kommentare laden
Loader
Loading

George Stephanopoulos throws a fit after Trump, son blame democrats for assassination attempts

von
Ariela Tomson

George Stephanopoulos throws a fit after Trump, son blame democrats for assassination attempts

By
Ariela Tomson
No items found.