Russen In Der Krise! 500 TONNEN MUNITION ZU ASCHE VERBRANNT!

Sep 21, 2025
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Heute gibt es wichtige Nachrichten aus der Richtung Pokrowsk.

Hier nehmen die Ukrainer alle großen und kleinen Munitionsdepots von der Stadt Donezk bis hin zur Frontlinie bei Pokrowsk ins Visier. Durch die Munitionsknappheit bei den russischen Soldaten an der Kontaktlinie können die ukrainischen Einheiten diese Schwächen gezielt ausnutzen und die Initiative ergreifen.

Ukrainische Schläge haben die russischen Waffenlieferungen in Richtung Pokrowsk schwer getroffen, mit mehreren bestätigten Treffern auf zentrale Munitionsdepots in der gesamten Region. In Donezk erschütterte eine Reihe massiver Explosionen die Stadt, nachdem ukrainische Langstreckendrohnen die russische Verteidigung durchdrungen hatten.

Die Luftabwehrsysteme waren zuvor aktiv gewesen, Rauchspuren waren am Himmel sichtbar, doch sie scheiterten daran, die anfliegenden Angriffe abzufangen. Aufnahmen russischer Soldaten zeigten das wahre Ausmaß der Zerstörung, mit dichtem schwarzen Rauch, der über einer Anlage aufstieg, gefolgt von einer gewaltigen Explosion, deren Druckwelle den filmenden Soldaten zu Boden warf.

Sekundäre Explosionen hielten stundenlang an — ein eindeutiger Beweis dafür, dass Hunderte Tonnen Munition in Brand geraten und detoniert waren. In mindestens zwei verschiedenen Teilen von Donezk bestätigten separate Rauchwolken, dass mehrere Lagerstätten getroffen wurden, was keinen Zweifel daran ließ, dass die ukrainische Aufklärung und Präzisionszielauswahl ihr Ziel erreicht hatten.

Auch Selydowe blieb nicht verschont. Ein weiteres geolokalisiertes Video, aufgenommen von russischem Personal, zeigte eine örtliche Basis und ein Lagerhaus, die in Flammen standen, während Munition unkontrolliert explodierte. Im Hintergrund murmelte ein erschütterter Soldat, dass die Hölle losgebrochen sei — eine treffende Beschreibung des Chaos, das sich beim Ausbruch des Depots entfaltete.

Selydowe war lange Zeit ein zentrales Logistikzentrum, da es aufgrund seiner Größe und seiner relativen Versteckmöglichkeiten für die russischen Soldaten in Richtung Pokrowsk genutzt wurde. Nun ist es wegen seiner Nähe von etwa 20 Kilometern zur Frontlinie zu einer Todesfalle für russische Vorräte geworden. Die ukrainischen Streitkräfte schlugen präzise zu und machten deutlich, dass es im Hinterland von Pokrowsk keine sicheren Orte gibt, auch wenn das russische Kommando glaubte, durch die vorhandenen Gebäude relative Sicherheit zu haben.

Das Eisenbahndreieck Donezk–Jassynuwata–Horliwka in Kombination mit dem Straßenkorridor Awdijiwka–Otscheretyne war schon immer die Lebensader für Russlands Offensive auf Pokrowsk. Durch Angriffe auf Depots innerhalb dieses Netzes zwingen die ukrainischen Einheiten Russland dazu, Munition in kleinere Verstecke aufzuteilen und sich auf kurzfristige Konvois zu verlassen, die viel leichter abzufangen sind.

Da Selydowe nun in Flammen steht, hat Russland südlich von Pokrowsk kein sicheres Munitionslager mehr. Das bedeutet, dass Nachschub längere, treibstoffintensivere Routen nehmen muss, oft über schlechte Straßenverhältnisse und dabei Drohnen- und Artillerieangriffen ausgesetzt ist. Jeder Schlag gegen Jassynuwata oder Donezk wirkt sich unmittelbar an den Frontlinien aus: Granaten werden rationiert, das Gegenfeuer wird schwächer, und Angriffe werden langsamer und unkoordinierter.

Ukrainische Drohnen, die das Gebiet ständig überwachen, lenken das Feuer auf Konvois, Reparaturdepots und Munitionslager, wodurch sichergestellt wird, dass der russische Nachschubfluss fragil bleibt, sobald die Versorgung umgeleitet werden muss.

Diese Verwundbarkeit verwandelt sich direkt in Chancen für die Ukrainer auf dem Schlachtfeld. Wenn russische Einheiten keine ausreichende Feuerunterstützung aufrechterhalten können, gewinnen ukrainische Truppen Zeitfenster, um zu rotieren, zu verstärken oder Gegenangriffe mit geringerem Risiko durchzuführen. Analysten schätzen, dass allein bei den jüngsten Angriffen in Donezk mehrere Hundert Tonnen Granaten zerstört wurden — ein Verlust, der angesichts der bereits überlasteten russischen Industrie und der verwundbaren Lieferketten nicht schnell ersetzt werden kann.

Diese Störungen erinnern an frühere ukrainische Erfolge an der südlichen Flanke von Pokrowsk im Frühling und Sommer, als russische Kräfte nicht nur von Munition, sondern sogar von Nahrung und Wasser abgeschnitten wurden, was nach wochenlangen erfolglosen Angriffen zu einem Zusammenbruch führte. Nun befinden sich an der nordöstlichen Flanke bei Dobropillja russische Einheiten in derselben Lage, und jeder weitere Tag ohne Nachschub schwächt ihre Stellung und macht sie zu leichter Beute für ukrainische Gegenangriffe.

Insgesamt sind die jüngsten Schläge auf Donezk und Selydowe keine isolierten Vorfälle, sondern Teil einer anhaltenden ukrainischen Kampagne. Die ukrainische Taktik ist simpel, aber brutal effektiv: Depots zerstören, Verstreuung erzwingen, Konvois bedrängen und die Front austrocknen lassen.

Selbst wenn es russischen Truppen gelang, einen Durchbruch in Richtung Dobropillja zu erzielen, brachen diese Gewinne innerhalb weniger Tage zusammen, weil ihr Logistiknetz sie nicht stützen konnte. Ukrainische Verteidiger, verstärkt und gut versorgt, schlugen zurück, räumten Dörfer und eroberten Gebiete zurück, während russische Soldaten unterversorgt, demoralisiert und verwundbar zurückblieben. Mit jedem zerstörten Munitionsdepot verschiebt sich das Kräfteverhältnis weiter zugunsten der Ukrainer und ermöglicht ihnen, zurückzuschlagen.

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