Ukraine Sprengt Alle 16 Wichtigen Russischen Eisenbahnknoten!

Sep 19, 2025
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Heute kommen die wichtigsten Nachrichten aus der Russischen Föderation.

Hier haben die Ukrainer eine verheerende Eisenbahnoffensive entfesselt, die systematisch die zentralen Versorgungsadern Russlands in mehreren Regionen ins Visier nahm. Mit dem unterbrochenen oder vollständig gestoppten Fluss von Truppen, Treibstoff und Ausrüstung durchtrennten die Ukrainer die Lebensadern, die die russische Kriegsmaschinerie am Laufen halten.

Erst vor zwei Tagen wurden drei Offiziere der russischen Nationalgarde durch eine Mine getötet, die unter den Gleisen in der Region Orel gelegt worden war. Die Explosion unterbrach die Verbindung nach Kursk und verzögerte mehr als 15 Züge – ein direkter Schlag gegen einen der Hauptkorridore, über die russische Truppen entlang der Regionen Charkiw und Sumy versorgt werden.

In derselben Nacht entgleiste in der Oblast Leningrad durch Sabotage eine Lokomotive mit 15 Kesselwagen voller Treibstoff. Der Bahnverkehr in beide Richtungen kam zum Erliegen, ein Zugführer wurde getötet. In Twer führte der ukrainische Militärgeheimdienst eine Präzisionsoperation durch, platzierte Sprengsätze unter abgestellten Kesselwagen und zündete sie per Fernsteuerung am Hauptbahnhof.

Weiter südlich bestätigten die ukrainischen Spezialkräfte einen erfolgreichen Schlag gegen einen Treibstoffzug am Bahnhof Dschankoi auf der Krim, wodurch die Versorgung der russischen Südgruppe gestört wurde. Und in einer besonders brutalen Abfolge bei Ostrykivka in der Region Saporischschja sprengten ukrainische Kräfte eine Bahnstrecke, ließen einen Güterzug entgleisen und setzten anschließend mithilfe von FPV-Drohnen den ausgelaufenen Treibstoff in Brand. Dies sind keine isolierten Vorfälle, sondern die scharfe Spitze einer Kampagne, die den bahnbasierten Nachschub Russlands nahezu unmöglich machen soll.

Das Tempo und die Präzision dieser Kampagne nehmen zu, da die Ukraine inzwischen tiefer, häufiger und mit einem breiteren Arsenal an Gleisbomben, FPV-Drohnen, Sabotageeinheiten und koordinierten Drohnenangriffen zuschlägt. Dies spiegelt nicht nur ukrainische Innovationskraft wider, sondern auch ein strategisches Drehbuch, das bereits vor Monaten in Berichten umrissen und sogar von russischen Analysten bestätigt wurde.

Die Eisenbahn ist das logistische Rückgrat Russlands, da nahezu alle schweren Geräte, Treibstoff und Personal für den Krieg in der Ukraine über eine Handvoll Engpässe, Brücken, Umspannwerke und Weichenanlagen transportiert werden. Kommt es an zwei oder drei solcher Stellen gleichzeitig zu Störungen, bleiben Reserven stecken, Rotationen fallen aus und der kontinuierliche Offensivdruck bricht zusammen, was den ukrainischen Frontsoldaten erlaubt, sich leichter mit verstreuten Angriffen auseinanderzusetzen.

Über die Schlagzeilen hinaus gerät auch das Hinterland unter Druck, denn in der Region Leningrad wurden drei weitere Waggons entgleist, und in der Region Komi setzten Partisanen eine Lokomotive im Bahnhof in Brand.

Drohnenangriffe beschädigten Relaiskästen am Bahnhof Artscheda in der Region Wolgograd und lösten Brände an mehreren Bahnstationen in Rostow aus. In Woronesch traf ein ukrainischer Angriff ein Umspannwerk, das die Strecke Shurawka–Millerowo versorgt – eine Linie, die gebaut wurde, um ukrainisches Territorium zu umgehen – und zwang durch die elektrische Instabilität zur automatischen Abschaltung des nahegelegenen Kernreaktors.

Auch in Krasnodar und Brjansk wurden Umspannwerke getroffen, beide entscheidend für die Bewegung von Zügen entlang des Südkorridors. In Melitopol sprengte der ukrainische Geheimdienst ein Munitionsdepot, das an eine Bahnstrecke angebunden war, und tötete mehrere russische Marinesoldaten, während zusätzliche Treibstoffzüge in Molochansk und im Süden der Region Saporischschja ins Visier genommen wurden.

Das Muster dieser Schläge folgt einer klaren Logik: Es werden nicht nur fahrende Züge angegriffen, sondern auch die statische Infrastruktur, die sie unterstützt. Umspannwerke, Relaiskästen und Weichenanlagen sind nun regelmäßige Ziele. Insgesamt geben russische Quellen zu, dass allein in den letzten Wochen über 250 Züge verspätet waren, wobei der Großteil der wirtschaftlichen Störungen aus Angriffen in den Regionen Rostow, Wolgograd und Krasnodar resultierte. Es handelt sich um eine landesweite Schwächung, die zwar nicht in einem einzigen Schlag die gesamte russische Logistik lähmt, aber nachhaltig und für Moskau zunehmend schwer einzudämmen ist.

Insgesamt ist der Zusammenbruch der russischen Logistik keine Prognose mehr, sondern ein sichtbarer Prozess, der sich in Echtzeit entfaltet. Die Ukraine hat die Formel gefunden, indem sie gehärtete militärische Ziele umgeht und stattdessen die weiche, statische Infrastruktur angreift, die sie stützt. Eisenbahnsabotage, Hinterhalte gegen Treibstoffzüge und gezielte Angriffe auf Umspannwerke haben Russland dazu gezwungen, fieberhaft zu reparieren, umzuleiten und sein Bahnnetz wiederherzustellen.

Mit jedem Schlag steigen die Kosten für den Nachschub, und der Spielraum zur Aufrechterhaltung ihrer verschiedenen Offensiven schrumpft. Hält dieses Tempo an, könnte Russland bald nicht mehr schnell genug bewegen, um überhaupt zu kämpfen, da bereits viele Sektoren einen dramatischen Rückgang des russischen Angriffstempos verzeichnen.

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